Thema: Vegetation und Alchemie Tamriel's 8th September 2016, 2:02 am
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Die Vegetation Tamriels, ein paar Grundsätze zur Alchemie und die ersten Ansätze schamanistischer Naturheilkunde
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(Heil)Kräuter und Gifte:
Das nachfolgend aufgeführte Kompendium, beinhaltet die Aufführung aller mir bekannten Heilkräuter und Gifte, ihre Wirkungen und mögliche Nebenwirkungen.
Kräuter:
(zum öffnen auf Namen klicken)
Akelei:
Aussehen: Die Akelei ist eine langstielige Blume und hat vier große Blätter und viele rote Blüten.
Vorkommen: Zu finden ist die Akelei in Cyrodiil vor allem im Herzland, in der Nibenay-Senke und der Westebene. In Elsweyr sieht man sie auf Khenarthis Rast und in Sommersend kommt sie unter anderem auf der Insel Auridon vor.
Anwendung: Aus ihren Wurzeln kann die gelbliche Zutat Akelei-Wurzelbrei gewonnen werden. Wie die meisten Zutatenkann auch die der Akelei mit anderen Zutaten zu Tränken gemischt werden, die dadurch neue Wirkungen entfalten. Sie hat eine heilende und Wundregeneration fördernde Wirkung.
Alocasia:
Aussehen: Die Alocasia ist leicht zu erkennen an ihren großen, grünen Blättern, die typischerweise lila besprenkelt sind. Eine Alocasia trägt je nach Größe zwei bis fünf Alocasia-Früchte, die direkt an den Ranken wachsen.
Vorkommen: die zitternden Inseln, wächst auf felsigem Untergrund
Anwendung: Die Alocasia-Frucht ist bekannt für ihre stärkenden Eigenschaften und wird deswegen gern auch verzehrt.
Aloe Vera:
Aussehen: Eine stammlose Pflanze mit breiten, rosettenartig angeordneten Blättern, die an den Außenrändern kleine Zähne haben. Die Pflanzenblätter können dick und saftig werden. Die Pflanze hat in der Blütenzeit drei dicke gelbe Blüten. Der, aus den Blättern gewonnene und getrocknete, Blattsaft wird gelb.
Vorkommen: Weit verbreitet. Sowohl an Straßenrändern, wie auch in der Wildnis anzutreffen.
Anwendungsgebiet: Blutende Wunden, zur Verbesserung der Heilung und zur Verbesserung von Pocken.
Anwendung: Bei blutenden Wunden kann mit dem Blatt und Mull ein Umschlag gewickelt werden. Für bereits verschlossene Wunden mit Wasser gemahlene Blätter zum Sud, um die Wundheilung zu fördern. Mit etwas Wasser und Blattsaft kann zudem ein wirksames Elixier gemischt werden.
Alraune oder auch Mandrake:
Aussehen: Eine kurzstielige Pflanze mit sechs lilafarbenen Blüten und acht spitz zulaufenden Blätter
Vorkommen: Die Alraune wächst an vielen Orten, zu finden ist sie in Cyrodiil vor allem im Colovianischen Hochland, der Goldküste, im Nibenay-Tal und der Westebene.
Anwendung: Wie die meisten Zutaten kann auch die der Akelei mit anderen Zutaten zu Tränken gemischt werden, die dadurch neue Wirkungen entfalten. Für einen Trank der Krankheitsheilung zerreibt man Clannfear-Klauen und Alraunwurzel mittels Mörser und Stößel zu einem feinen Pulver. Es bleibt ein wenig grobkörnig. Es kann mit fast jeder Flüssigkeit vermischt werden, doch gewöhnliches, klares Wasser ist am sichersten. Hin und wieder wird die Alraunwurzel auch als Gewürz in Gerichten verwendet.
Angelica oder auch Engelswurz:
Aussehen: Eine andauernd krautige Pflanze, langstielig. Der gebildete Wurzelstock weist im oberen Bereich Reste der Blattscheiden auf. Der Blütenkopf wird in der Blüte hell bis weiß.
Vorkommen: Die Angelica – oder auch Engelwurz – tritt vorrangig in Hammerfall auf.
Anwendungsgebiet: Die kristallisierte Pflanze ist lecker und bekömmlich. Medizinisch ist sie zur Bekämpfung von Flatulenzen geeignet.
Anwendung: Die Pflanze kann kristallisiert, oder als Tee verwendet werden.
Asterblüten:
Aussehen: lila Pflanzen in Form von sechszackigen Sternen. Die Pflanzen besitzen eine dunkelroten Kern, in der Größe eines Apfels, mit langen Spitzen.
Vorkommen: wachsen an den vielen Felsen und Gemäuern Manias.
Anwendung: Nach dem Volksglauben schützen die Blüten vor Angriffen von bösen Geistern
Basilikum:
Aussehen: Eine buschig wachsende, ausdauernd kräuterige Pflanze mit Wuchshöhen bis zu 60cm. Die Pflanze riecht äußerst aromatisch.
Vorkommen: Hammerfall.
Anwendungsgebiet: Schwellungen nach stumpfen Verletzungen.
Anwendung: Aus den Pflanzen und etwas Mull, wird ein Wickel gemacht, der auf die geschwollene Region gelegt wird. Durch den intensiven Geruch der Pflanze, ist es ratsam, dass dem Patienten zuvor Stroh in die Nasenlöcher gesteckt wird.
Benediktenkraut:
Aussehen: Pflanze mit vielen größeren, grünen Blättern
Vorkommen: Es wächst sowohl in Elsweyr auf Khenarthis Rast, als auch in Sommersend aufAuridon.
Anwendung: Benediktenkraut kann in richtiger Verwendung dazu genutzt werden, die Ausdauer, die Kondition und die Schnelligkeit zu erhöhen.
Bergamotte:
Aussehen: Die Bergamotte ist eine langstielige Blume mit einer roten Blüte und hellgrünen Blättern
Vorkommen: an der Goldküste, im Großen Forst und in der Nibenay-Senke
Anwendung: Je zwei Portionen Bergamottesamen und Nektar (vom Fingerhut) sowie eine Weiße Samenkapsel (von der Goldrute) ergeben einen Argonischen Blutwein, der den Widerstand gegen Gift und Krankheit erhöht und die Wasseratmung ermöglicht.
Bergblume:
Aussehen: Die Bergblumen ist eine Strauchartige Pflanze mit länglichen spitzen Blättern und einer großen Blüte.
Vorkommen: In Tamriel weit verbreitet. Sie wachsen an vielen Orten, sowohl an Straßenrändern als auch in der Wildnis. InHimmelsrand sind sie vor allem in der Nähe größerer Städte zu finden. Einige von ihnen wachsen auch in Höhlen.
Anwendung: Es gibt die Blüten der Bergblumen in den Varianten blau, gelb, rot und violett. Die Blütenfarbe entscheidet darüber, welche alchemistische Wirkungen die jeweilige Pflanze gemischt mit anderen Zutaten als Trank hat. So können sie Gesundheit oder Magicka wiederherstellen oder auch der Frostresistenz dienen.
Beutelpflanze:
Aussehen: Langstielige Pflanzen mit lilanen Blättern und schwarzen Staubbeuteln.
Vorkommen: Vvardenfell, vor allem Ascadia-Inseln und Azuraküste.
Anwendungsgebiete: Verlangsamung von Gegnern, Vorteil für den eigenen Kampf, Feuerresistenz
Anwendung: Der schwarze Staubbeutel der Beutelpflanze kann zermahlen, getrocknet oder direkt verwendet werden. Ins Essen eines Gegners gemischt, bewirkt der Staubbeutel eine vorrübergehende erschwerte Motorik. Bei zu hoher Dosierung, können Lähmungserscheinungen auftreten. Bei richtiger Anwendung und Dosierung, kann der schwarze Staubbeutel zu einer vorrübergehenden, erhöhten Feuerresistenz führen. (Was eventuell an der Verlangsamung des neuralen Systems und damit an einer langsameren Schmerzweiterleitung liegt.)
Bittergrün:
Aussehen: Eine rot blühende, langstielige Pflanze mit leichten, magischen Eigenschaften und einem würzigen Duft.
Vorkommen: Morrowind
Anwendungsgebiete: Konzentrationsschwäche
Anwendung: Die Blätter des Bittergrün können mit Wasser zu einem Elixier vermengt, oder als Tee eingenommen werden und bewirken eine erhöhte Konzentrationsgabe. Nebenwirkungen sind vorrübergehender Verlust an Körperkraft und Muskelschmerzen.
Blauer Eisenhut:
Aussehen: Blauer Eisenhut ist eine Pflanze mit vielen kleinen lila-blauen Blüten und stark gezackten Blättern, aus ihr kann der rot-weiße Wurzelbrei des blauen Eisenhuts gewonnen werden.
Vorkommen: vor allem im Großen Forst und in der Nibenay-Senke Cyrodiils.
Anwendung: Richtig angewandt kann der Wurzelbrei dazu verwendet werden, um einem das Gefühl von Kraft zurückzugeben und bietet einen Schutz gegen äußerliche, magische EInflüsse
Blutgras:
Aussehen: Eine Pflanze mit langen, roten Blättern
Vorkommen: Totenländer. Eine außerordentlich schwer zu bekommende Pflanze.
Anwendung: Blutgras findet weitläufig in der Alchemie Verwendung. Angeblich kann man aus Blutgras und anderen Zutaten sogar ein Heilmittel gegen Vampirismus herstellen.
Caniswurzel:
Vorkommen: Himmelsrand
Anwendungsgebiete: Schutz vor Lykanthropen, Gift, Tee
Anwendung: Sie wird von den Nord tradtionell verwendet, um Werbären von den eigenen Häusern fernzuhalten. Dazu werden die Wurzeln an den umliegenden Bäumen zerrieben. Vermutlich sondern sie so einen für die Lykanthropen unangenehmen Duftstoff aus, der diese vertreibt.
Aus den Wurzeln lassen mit einer Zugabe von Sumpfpilzschoten das Gift der Lähmung erstellen.[2] Außerdem lässt sich aus den Wurzeln ein Tee kochen, den zumindest der Telvannizauberer Neloth sehr schätzt.
Codablume oder auch Schleppschwanz:
Aussehen: Langstielig mit einem dicken, stammartigen Stiel. Bei Reife öffnen sich blau leuchtende Blüten.
Vorkommen: Sumpfgebiete und feuchte Höhlen
Anwendungsgebiete: Im Einsatz gegen Feinde nützlich, schränkt die Geschicklichkeit ein und ermüdet
Anwendung: Sowohl Blüten, als auch Ampullengefäße können eingesetzt werden. Vermengt mit Wasser, als Tee oder im Essen eines Gegners, kann es durch verminderte Geschicklichkeit und Müdigkeit einen entscheidenden Vorteil bringen.
Cohmbeere:
Aussehen: Strauchpflanze, von der gleichnamige, kleine und dunkelrote Beeren gepflückt werden können.
Anwendung: Aus den geernteten Beeren kann man mit Geschick und Fachkenntnis Alkohol brennen.
Dornenhaken:
Vorkommen: Höhlen von Dementias
Anwendung: Zusammen mit Elytra-Sekret oder Welkemond lassen sich aus ihr Tränke mischen, die die Magie stärken.
Drachenbaum oder Drachenzunge:
Aussehen: Eine gelbblühende giftige Pflanze. Das Aussehen variiert vermutlich auf Grund den unterschiedlichen klimatischen Begebenheiten von Provinz zu Provinz. In Cyrodiil wachsen viele spitze längliche Blätter am Stil der Pflanze und sie besitzt gelbe Blütenblätter, in Himmelsrand dagegen sind die Blätter wesentlich kleiner und die Blütenblätter mit roten Linien durchzogen. In Schwarzmarsch bilden die roten Wedel wiederum eine Art Schutz um die giftigen gelben Blüten.
Vorkommen: weit verbreitet, vor allem in Cyrodiil, Himmelsrand und der Schwarzmarsch
Anwendung: Da die Pflanze schon beim Berühren hochgradig giftig ist, ist sie für die meisten Bewohner Tamriels tödlich, ausschließlich den Argoniern, die eine natürliche Giftresistenz haben, wird nachgesagt, dass sie den Saft der Wurzel trinken, um ihre Konstitution zu erhöhen.
Ein Rezept namens Weißgoldturm besteht aus einer Schicht Met, Lavendel und Drachenzunge mit süßer Sahne. Als Grundlage für den Taubhaut-Met dient zudem neben Blättern des Weichen Frauenmantels auch Drachenbaum.
Edelsegge:
Aussehen: Eine strauchartige Pflanze mit einer hell-lilanen Blüte in ihrer Reifezeit.
Vorkommen: Gramfeste
Anwendungsgebiete: Gift
Anwendung: Die geerntete Blüte kann zerstoßen, zerrieben oder getrocknet als Gift verwendet werden. Allerdings ist Vorsicht geboten, da das Gift dem Feind eine vorrübergehende Steigerung der motorischen Fähigkeiten und Geschicklichkeit bringen könnte.
Eisenkraut oder auch Sagenkraut:
Aussehen: Eine harte, vierkantige Stängelpflanze. Oberhalb der Blätter wachsen dem Eisenkraut mehrere harte Seitenäste, die die winzigen Blüten tragen. Die Blüten sind hellrosa und wachsen in Ähren von unten nach oben.
Vorkommen: Das Eisenkraut kommt zerstreut und dann truppweise von der Ebene bis in die Bergstufe auf Weiden, an Wegrändern, an Zäunen, Mauern und auf Schutt vor.
Anwendungsgebiete: Schutz vor Flüchen, Gift gegen Vampire, Tee, Krankheitsheilung
Anwendung: Die unverarbeitete, sowie verarbeitete Pflanze ist magisch, und kann als Schutzamulett gegen Flüche getragen werden. Flüche einer Vampirhexe sind bei diesem Kraut absolut wirkungslos. Kommt ein Vampir in direktem Hautkontakt mit dem Kraut, führt es leichte Verbrennungen aus. Sollte der Vampir dieses Kraut zu sich nehmen, verbrennt er von innen, da es für diese Giftig ist. Bei zu hoher Dosis stirbt der Vampir daran. Menschen können das Kraut bedenkenlos und ohne Folgen zu sich nehmen.
Außerdem fungiert Eisenkraut als starkes, und wirksames Heilmittel bei nicht untoten Wesen. Unter anderem Verwendung findet es bei: Husten, Atemschwierigkeiten, Fieber, Blut armut, Schwächezuständen, Nervosität, Migräne und allerlei körperlichen Verletzungen wie Schnittwunden etc. Eisenkraut ist antibakteriell und blutreinigend, aber auch blutverdünnend. Wird oft auch als einfaches Schmerzmittel verwendet.
Verwendung in Form von Tee, Tinkturen, Umschlägen, oder bei direkter Einnahme.
Fenchel:
Aussehen: Fenchel ist eine weißlich grünes Farnkraut. Die Pflanze ist eine Doldenblüter und besitzt kleine grün-gelbliche Blüten. Die Fenchelsamen weisen ebenfalls eine gelbe Färbung auf.
Vorkommen: im nördlichen Teil der Goldküste von Cyrodiil
Anwendung: Fenchel wird in der Medizin gegen Magenbeschwerden aller Art zu sich genommen. Ein weiterer Anwendungsbereich ist die Herstellung eines Fenchelbreis, mit dem Umschläge behandelt werden. Diese finden Verwendung bei Schwellungen in der Augenregion.
Feuerfarn:
Aussehen: Eine ganzjährige und immergrüne Pflanze mit unauffälligen und versteckten Blüten.
Vorkommen: Rund um den roten Berg.
Anwendungsgebiete: Hitzeschutz, Verbrennungen
Anwendung: Die Blüte kann unbehandelt unter die Zunge gelegt werden und schützt vor Hitze. Als Tee kann sie die Heilung von Verbrennungen begünstigen.
Flammenstängel:
Aussehen: Der Flammenstängel ist eine orange leuchtende Pflanze
Anwendung: Teile des Flammenstängel werden in der Alchemie verwendet. Kombiniert mit Essenz der Leere erhält man einen Trank, die den Abenteurer vor Schaden bewahrt, zudem stellt der Trank die Gesundheit wieder her. Alternativ kann man für die heilende Wirkung auch Flammenstängel mit Schreiendem Maul kombinieren
Gammelschuppen:
Aussehen: Form ähnelt der dort ebenfalls beheimateten Flammstängel. Lediglich die Farbe variiert.
Vorkommen: Dementia auf den Schauderinseln
Anwendungsgebiete: Alchemie, Gift
Anwendung: Eine Mixtur aus Gammelschuppe und Wurmkopf-Kappe hat eine lähmende Wirkung.
Ginko:
Aussehen: Die Ginkgo-Blätter sind sehr unauffällig und nur durch ihre eigentümliche Halbmondform erkennbar.
Vorkommen: Cyrodiil und längs der Ufer von Flüssen und Seen in Hammerfell.
Anwendung: Die Blätter sind sehr süß, und schmackhaft. Oft ein Zusatz für schlecht schmeckende Tränke. In der Alchemie entfalten sie vermischt mit dem Saft der Aloe Vera eine ausdauerstärkende Wirkung.
Ginseng:
Aussehen: Die Bodenpflanze hat langgestielte, fünffingrige Blätter mit gelben oder roten Blüten.
Vorkommen: eine in Cyrodiil beheimatete Pflanze. Sie lässt sich vor allem im Westen, an der Goldküste, und in der Nibenay-Region finden.
Anwendung: findet in der Alchemie, vor allem in Verbindung mit Rotwurz bei der Herstellung von Heiltränken gegen diverse Krankheiten, Verwendung.
Goldkanet:
Aussehen: Eine Pflanze mit goldgelben Blüten und dunkelgrünen, stacheligen Blättern.
Vorkommen: Ascadia-Inseln und Amaya-See
Anwendungsgebiete: Verlorene Muskelkraft durch Krankheit oder Fluch, Dekoration
Anwendung: Vermengt mit Wasser als Paste oder getrocknet als Tee, kann der schwach magische Goldkanet die Rückgewinnung verlorener Muskelkraft durch Krankheit oder Magie begünstigen. Nebenwirkungen können in Form von Muskelkater und Abgeschlagenheit auftreten.
Goldsegge:
Aussehen: Ähnlich der Edelsegge, nur mit goldenen Blüten in ihrer Reifezeit
Vorkommen: Gramfeste
Anwendungsgebiete: Zur Förderung von Muskelkraft
Anwendung: Anders als ihr lilaner Bruder, kann die Blüte der Goldsegge zur Revitalisierung von Muskelkraft angewandt werden, zerstoßen, zerrieben oder getrocknet als Tee. Allerdings kann die Einnahme zu negativem Einfluss hinsichtlich des Wirkens von Magie führen.
Grüne Flechte:
Aussehen: Eine antike, robuste Pflanze, die nicht besonders hoch wächst und von einer grünen Färbung dominiert ist.
Vorkommen: Ascadia-Inseln, Azuraküste
Anwendungsgebiete: Gewöhnliche Krankheiten
Anwendung: In Kombination mit dem Staubbeutel der Weide, lässt sich ein Trank gegen gewöhnliche Krankheiten herstellen. Die grüne Flechte alleine hat nur sehr schwache magische Wirkung.
Harrada:
Vorkommen: Totenländer
Anwendung: Die Harrada findet weitläufig in der Alchemie Verwendung, seltener wird Harrada auch beim Kochen verwendet, so zB. im Gebäck oder als Erdbeer-Harrada.
Bei der Herstellung von Siegelsteinen wird Weihrauch aus Gorvix und Harrada verwendet.
Heidekraut:
Aussehen: Eine hellgrüne Pflanze mit kleinen, rosafarbenen Blüten. An den Blättern finden sich kleine Stachel wieder.
Vorkommen: Vvardenfell
Anwendungsgebiete: Verbesserung von Narbengewebe, Übergewicht
Anwendung: Als Tee, Salbe oder Sud. Eine Tasse Tee pro Tag, hat eine entschlackende Wirkung und schmeckt – durch den leichten Minzgeschmack – sogar angenehm. Vor allem bei Gewichtsproblemen wird das Heidekraut gerne genutzt. Zudem kann eine hergestellte Salbe oder ein Sud aus dem Heidekraut unästhetisches Narbengewebe weicher machen und es verblassen lassen. Auch geeignet für Schwangerschaftsstreifen.
Hornlilien:
Aussehen: Hohes Liliengewächs mit hell-lilanen Pflanzen.
Vorkommen: Gramfeste, Ascadia-Inseln
Anwendungsgebiete: Lähmungserscheinungen.
Anwendung: Der aus den Hornlilien hergestellte Brei, kann bei neuralen Schäden – vor allem Lähmungserscheinungen – Linderung verschaffen.
Anwendung: Ein hergestellter Saft kann Linderung bei Erkältungsbeschwerden verschaffen.
Häckselblatt:
Aussehen: Ein breiter Stamm und eine strauchartige Pflanze, sehr saftig und bekömmlich.
Vorkommen: Weidenländer
Anwendungsgebiete: Lebensmittel, Abgeschlagenheit
Anwendung: Die Pflanze kann gekocht, oder roh verzehrt werden. Sie hat einen hohen Wassergehalt und wird wegen ihrer starken Wirkung geschätzt. Die zunächst belebende Wirkung, kann jedoch bei zu hohen Dosen zu Lähmungserscheinungen und Nervenreißen führen.
Anwendung: Ihre Trauben sind sehr nützlich beim Brauen von Tränken. Mit Knoblauch gemischt können die Jasbaytrauben die Regeneration von Magicka verbessern. Auch sind sie die namensgebende Zutat des Jasbayweins. Jasbaytrauben werden zudem zum Züchten von Nirnwurzen verwendet, der Säuregehalt des Saftes ist perfekt für den Boden.
Kornblume:
Aussehen: Eine auffällige Blume mit großen, dunkelblauen Blüten und einem schwarzen Kern.
Vorkommen: Sie wächst sowohl in Elsweyr auf Khenarthis Rast, als auch in Sommersend aufAuridon.
Anwendung: In richtiger Zubereitung stellt sie Magicka wieder her, und verleiht Magiekraft.
Kreschkraut:
Aussehen: Ein faseriges Krautgewächs
Vorkommen: Weidenländer, Azuraküste
Anwendung: Als Reagenz für diverse Tränke wegen ihrer schwachen, magischen Eigenschaft.
Lavendel:
Aussehen: Eine langstielige Pflanze mit lilafarbenen, sehr stark wohlriechenden Blüten.
Vorkommen: fast in ganz Cyrodiil sowie in Himmelsrand zu finden
Anwendung: Die Pflanze kann komplett oder nur ihre Zweige als Zutat verwendet werden. Vermischt mit Blutende Kronen entsteht eine sehr nützliche Substanz, die hochresistent gegen Magie ist. Für das Gericht Weißgoldturm wird eine Schicht aus Met, Lavendel und Drachenzunge mit süßer Sahne verwendet. Vermischt man die Pilze mit Lavendel, erhält man eine sehr nützliche Substanz, die hochresistent gegen Magie ist.
Nirnwurz:
Aussehen: Sie ist eine äußerst widerstandsfähige Pflanze mit knorrigen Trieben und einem leicht blauen Leuchten. Zudem lässt sich in ihrer Nähe ein eigenartiges Geräusch vernehmen. Gerüchten zufolge soll es auch riesige Nirnwurzpflanzen geben. Außerdem gibt es purpurne Varianten der Nirnwurze.
Vorkommen: Nirnwurz kommt überwiegend an Flüssen und Seen von Cyrodiil und Himmelsrand vor.
Anwendungsgebiet: Alchemie
Anwendung: Eine stark magische Pflanze, beispielsweise für das Elexier der Erforschung, aber auch weitere magische Tränke lassen sich mit dem Nirnwurz brauen.
Mohn:
Aussehen: Die wild wachsende, blütentragende Pflanze, gibt es sowohl in einer schwarzen, als auch in einer weißen Variante.
Vorkommen: Hammerfall.
Anwendungsgebiete: Die Hülsen können als Nahrung verwendet werden. Erschöpfung, Zutat
Anwendung: Nur die Hülsen von schwarzem und weißem Mohn kombiniert ausgesaugt und zerstoßen, haben magische Eigenschaften. Vermengt mit der Milch der Bergziege kann man bei richtiger Anwendung einen Trank herstellen, der es dem Anwender kurzzeitig erlaubt zu levitieren. So können Reisende Erschöpfungszustände lindern, oder unwegsame Passagen meistern.
Nirthfliegen-Blume:
Aussehen: Eine schmale Pflanze mit gelben Blüten.
Vorkommen: Gramfeste
Anwendungsgebiete: Steigerung der eigenen Schnelligkeit
Anwendung: Nach dem Verzehr der Nirthfliegen-Blume, stellt sich eine temporär anhaltende Steigerung der eigenen Schnelligkeit ein, die nach Abklingen durch Abgeschlagenheit und Erschöpfungszustände ersetzt wird.
Pfeilwurz:
Vorkommen: Pfeilwurzpflanzen wachsen an der Goldküste und im Nibenay-Tal von Cyrodiil und in Valenwald.
Anwendung: Die dicke, schwammige Knolle der Pflanze besitzt magischen Eigenschaften. Sie lässt sich von der Durch Mahlen von Pfeilwurz lässt sich eine Paste gewinnen, die eine heilsame Wirkungen hat und die Zielgenauigkeit mit Fernkampfwaffen erhöht.
Pfeilwurz findet auch Verwendung in der Küche, so zB mit Leinsamen vermengt in Gebäcken oder in dem Wein Stolperfußens Reserve.
Pilzbaum-Sprössling:
Vorkommen: Zitternden Inseln. Weit verbreitet in Mania.
Anwendungsgebiet: Droge
Anwendung: Von ihnen lässt sich Grünstaub und die unbehandelte Variante ernten. Der Staub wird als Droge verwendet, eine Überdosis von Grünstaub kann tödlich wirken. Der begehrte Grünstaub wird meist in Grünstaub-Silos aufbewahrt, deren Standorte nur einige Auserwählte wissen.
Roobusch:
Aussehen: Strauchgewächs, niedrig wachsend und sehr verzweigt.
Vorkommen: Steppen und aschehaltige Böden, Westspalte
Anwendungsgebiete: Vergiftung
Anwendung: Ein Sud aus den Zweigen des Strauchs hilft gegen leichte Vergiftungen. Nebenwirkungen können in Form von Abgeschlagenheit auftreten.
Rotwurz oder auch Domica Rothwurz:
Aussehen: Eine Pflanze mit leuchtend roten Blüten und federartigen Blättern. Ausgewachsen kann die Pflanze eine Größe von einem Meter erreichen.
Vorkommen: Valenwald und Cyrodiil
Anwendung: Die Blüten der Rotwurz sollen die magische Eigenschaft haben, die Erscheinung von jedem, der diese bei sich trägt, zu verstärken.
Rote Flechte:
Aussehen: Eine niedrig wachsende Flechte von rostbrauner Färbung.
Vorkommen: Am roten Berg, Aschland, Molag Amur
Anwendungsgebiete: Leichte Krankheiten
Anwendung: Die Flechte, getrocknet oder roh verzehrt, hilft gegen Erkältungsbeschwerden kann sich jedoch in einem kurzzeitig negativen Einfluss, auf die Fähigkeit Magie zu wirken äußern.
Schwarze Flechte:
Aussehen: Eine niedrigwachsende Flechte von dunkler Färbung
Anwendung: Bei rohem Verzehr, als Saft, Salbe, Paste oder Brei wirkt die schwarze Flechte gegen eisige Temperaturen und Frostschäden. Auf die Haut aufgetragen, bessert sie zudem bereits bestehende Erfrierungen. Zudem kann die Einnahme gegen leichte Vergiftungen wirksam sein. Das Gefühl von Abgeschlagenheit könnte als Nebenwirkung auftreten
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Schneebeeren:
Vorkommen: Eine in Himmelsrand weit verbreitete Pflanzenart, die vor allen in den höheren Regionen an den Schneegrenzen zu finden sind. Unter anderem tauchen sie an der Akademie von Winterfeste, im Schattenstollenrefugium und am Verräterposten auf.
Anwedung: Aus den Beeren lassen sich mit einer Zugabe von Drosseleiern der Trank der Blitzresistenz herstellen. Wenn sie dagegen mit einer violetten Bergblume vermischt werden, kann ein Trank der Frostresistenz gebraucht werden. Schneebeeren finden nicht nur in der Alchemie, sondern auch in der Küche Verwendung.Da das Aroma der Beeren zu Fischgerichten passt, werden die Beeren manchmal in der Füllung verabrbeitet. Außerdem lässt sich aus den Beeren ein kräftiger Likör brauen.
Somnalius-Farn:
Aussehen: Der Farn ist erkennbar an seinen hellgrünen und recht köstlichen Farnwedeln. Allerdings kann es recht schwierig sein, einen solchen Wedel zu pflücken, da sie sich bei einer Berührung einrollen.
Vorkommen: Cyrodiil, und die Sümpfe der Schwarzmarsch
Anwendung: Die Aromen, die der Farn ausstößt, haben eine einschläfernde Wirkung.
Steinblume:
Aussehen: Eine hellgrüne Pflanze mit blauen Blüten. Durch die Schwere der Blüten, neigen sich die Stiele der Pflanze stets nach unten.
Vorkommen: Ascadia-Inseln und Umgebung, Westspalte von Vvardenfell
Anwendungsgebiete: Revitalisierung der Körperkraft, Geruchsneutralisierung
Anwendung: In Kombination mit Goldkanet, kann die Steinblume wirksam gegen verloren gegangene Stärke eingesetzt werden. Als Paste dient die Steinblume Dieben, um ihren Geruch vor empfindlichen Nasen zu verbergen. Gemischt mit zerstoßenen Smaradgen und Wasser, wird die Wirkung verstärkt – dies ist allerdings ein kostspieliges Unterfangen und es ist anzuraten, stattdessen auf wirksamere Pflanzen umzusteigen.
Sternfarn:
Aussehen: Ein Farngewächs, dessen Blätter sich sternförmig in alle Himmelsrichtungen strecken.
Vorkommen: Vor allem an der Bitterküste, Vorkommen an anderen Orten nicht ausgeschlossen
Anwendungsgebiete: Schaffung von Vorteilen im Kampf
Anwendung: Die geerntete Sporenhülse des Farns kann gegen Feinde eingesetzt werden. In rauen Mengen lassen sich die Sporen beispielsweise auf die andere Frontseite katapultieren, wodurch die Sporen Zugang zu den Atemwegen der Gegner erhalten. Die Wirkung der Sporen äußert sich in Abgeschlagenheit und körperlicher Schwäche. Allerdings müssten ausreichende Mengen vorhanden sein.
Sumpfblumen:
Aussehen: Wild wachsende, mannshohe grüne Pflanzen mit Blättern.
Anwendung: Vor allem werden Sumpfblumen als Gewürz und aromatischer Speisezusatz genutzt und dabei im Essen mitgekocht. Schält man die Pflanzenrinde ab, um an das Mark des Stiels zu gelangen, ist dieser in Tränken gegen Verletzungen wirksam.
Suppulus:
Aussehen: Ein farnähnliches Gewächs mit breiten, stacheligen Blättern, die an Drachenschwingen erinnern und eine rostbraune Färbung besitzen.
Anwendung: Die Blüte, roh verzehrt, in Tee gekocht oder mit Wasser zu einem Elixier vermengt, wirkt belebend und kann gegen leichte Lähmungserscheinungen wirksam sein.
Tundrabaumwolle:
Aussehen: Eine Pflanze mit kleineren Blättern und weißen Blüten
Vorkommen: Himmelsrand. Sie wachsen vor allem im Flachland des Fürstentums Weißlauf sowie unter anderem in der Dickbauchgrotte, in Einsamkeit und Redorans Zuflucht. Dabei saugt sie den Regen auf und trägt sehr häufig Blüten.
Anwendung: Die in Himmelsrand lebenden Nord verwenden die Tundrabaumwolle zur Herstellung unterschiedlicher Stoffe für Kleidung. Die Pflanzen sind zudem das Ausgangsmaterial vieler Tränke zur Stärkung von Magicka und Zauberresistenz.
Todesglockenblume oder auch Totenglocken:
Aussehen: eine schwer zu findende Pflanzenart mit violetten Blüten
Vorkommen: Sie wachsen vor allem an Küsten und im Sumpfland des Fürstentums Hjaalmarsch. Über die Todesglockenblume sind viele Geschichten im Umlauf. Einige besagen, dass sie an den Stellen wachsen, an denen sich ein unglücklicher Todesfall ereignet hat, andere wiederum, dass die Blume sowohl Menschen als auch Tiere wie Irrlichter in das Verderben locken.
Anwendungsgebiet: Gift, Alchemie
Anwendung: Die Pflanze wird häufig zur Herstellung von Giften verwendet, ist andererseits aber ein wichtiger Wirkstoff von Mixturen zur Steigerung der Alchemistenfertigkeit. Die Todesglockenblume ist eine der vier Zutaten, die an der Atronachen-Schmiede zur Beschwörung des Zauberbuches Mächtigen Sturm-Atronachen beschwören benötigt werden. Aus einer Todesglockenblume, einem Silberbarren, einem makellosen Rubin und etwas Vampirstaubkann zudem das Räuchermittel zur Beschwörung von Peryite erzeugt werden.
Tollkirsche oder auch Nachtschatten:
Aussehen: Eine langstielige Pflanze mit lilanen Blüten, fünf Blütenblättern und einem grünen Kern.
Vorkommen: Himmelsrand, Elsweyr und Cyrodiil.
Anwendungsgebiete: Gift, Rauschmittel
Anwendung: Direkt und auch in getrockneter Form, ist die Tollkirsche ein starkes Gift, das nur von den Khajiit oder Argoniern bedenkenlos genommen werden kann. In der richtigen – und sehr geringen – Dosis, wirkt die Tollkirsche berauschend.
Wacholder:
Aussehen: Strauchpflanze mit kleinen, blauen Beeren
Vorkommen: in allen Gebieten mit mäßigem Klima und viel Grün und Wiesenfläche
Anwendungsgebiete: Zutat, Alkoholherstellung
Anwendung: Die Wacholderbeeren werden für unterschiedliche Gerichte verwendet, zum Beispiel serviert man sie mit Knoblauch und Wildfleisch. In Helgen wurde zudem ein Wacholderbeeren-Met gebraut.
Wasserhyazinthe:
Aussehen: Pflanze mit grünem Stil und blauen oder lilanen blüten.
Vorkommen: Cyrodiil
Anwendungen: Die 'Wasserhyazinthe ist eine Pflanze, von der Nektar geerntet werden kann. Der Nektar wird dann für Tränke, Heilumschläge oder als Zutat für den Tee weiter verarbeitet.
Wasserwurz:
Aussehen: Im Wasser vorfindbare Pflanzen mit langen Wurzeln
Vorkommen: Seichtes Gewässer der zitternden Inseln
Anwendungsgebiete: Alkoholherstellung (Wein)
Anwendung: In Fellmoor wird aus den Wasserwurz-Schoten ein ausgezeichneter Wein hergestellt.
Weicher Frauenmantel:
Aussehen: Sie ist leicht erkennbar an ihren fleischigen Blättern und ihren strahlend gelben Blüten.
Vorkommen: Goldküste
Anwendung: Zur Alkoholherstellung des Taubhaut-Met und dem Julianos Feuerbauch.
Weidenblume:
Aussehen: Die Weidenblume ist eine rote und sehr hoch wachsende Pflanze mit langen und dünnen Blättern. Der Staubbeutel der Weide ist der pulverige Rest von den Pollen tragenden Teilen der Weidenblume.
Anwendung: Der Staubbeutel der Weidenblume ist in Kombination mit anderen Pflanzen zu einem facettenreichen Angebot an Wirkstoffen fähig. Vermengt mit der grünen Flechte, lässt sich ein wirksamer Trank gegen Krankheiten herstellen. Gemischt mit Frostsalzen, kann man ein Frostschild freisetzen, das temporär schützt.
Welkemond:
Aussehen: grünliche Pflanze, die Mondartig aussieht
Vorkommen: Schauderinseln
Anwendungsgebiete: Alchemie, Krankheiten
Anwendung: Welkemond wird in der Alchemie mit Elytra-Sekret für Tränke verwendet, die die Magie verstärken. In Kombination mit Hungerzunge heilt Welkemond Krankheiten.
Wermut oder auch Wurmholz:
Aussehen: Strauchartige Pflanze aus grünem Gewächs
Vorkommen: wächst hauptsächlich in den kalten Jerall-Bergen.
Anwendungsgebiet: Schutz, Frostresistenz
Anwendung: Von ihr lassen sich Wermutbätter ernten, mit denen sich alchemistische Tränke brauen lassen, welche für die Frostresistenz oder physischen Schutz gebraucht werden.
Wiesenschaumkraut:
Aussehen: Pflanze mit vielen kleinen, weißen Blüten
Vorkommen: Wiesenschaumkraut wächst im großen Forst, in der Nibenay-Senkeund in der Westebene Cyrodiil's. Sie ist außerdem auch auf Sommersend heimisch und dort unter anderem in Auridon zu finden.
Anwendung: Der Gebrauch der Pflanze erhöht die resistenz gegen Feuer, und erhöht die eigene Magiekraft. Nebenwirkung ist der Verlust von Ausdauer und Kondition.
Wolfsfluch:
Aussehen: Eine Pflanze mit großen, grünen Blättern und mehreren dunkelvioletten Blüten
Vorkommen: Wächst nur im Skaal-Dorf auf Solstheim
Anwendung: Von ihm lassen sich Wolfsfluch-Blütenblätter ernten. Diese Blätter werden für das Ritual des Wolfsbringers benötigt. Die Glenmoril-Hexen können daraus zusammen mit weiteren Zutaten ein Heilmittel für Lykanthropie herstellen.
Die Skaal trocknen die Pflanze oft aus um sie anderweitig zu verwenden.
Zuckerrohr:
Vorkommen: Zuckerrohr ist eine Pflanze, die in Elsweyr heimisch ist, aber auch in den Marschen wächst und an vielen Orten angebaut wird.
Anwendung: Zählt mit Salzreis und Mondzucker zu den wichtigsten Anbauprodukten des Landes. Zuckerrohr findet hauptsächlich Verwendung für die Herstellung von Zucker und des beliebten Theiluls.
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Zuletzt von BloodSucker am 12th September 2016, 7:23 pm bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
Xul-Naheesh Admin
Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 23.07.16
Thema: Re: Vegetation und Alchemie Tamriel's 8th September 2016, 2:06 pm
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Pilze:
Blauer Glöckling:
Aussehen: eine kleinere, blaue Pilzsorte
Vorkommen: Sie wächst sowohl in Elsweyr auf Khenarthis Rast, als auch in Sommersend aufAuridon.
Anwendung: Der blaue Glöckling hat bei rohem Verzehr vor- sowie Nachteile. Bei Einnahme erhöht gibt er Lebenskraft zurück, und mit anderen Zutaten gemischt kann er sogar Unsichtbarkeit gewähren. Im Gegenzug verringert er die Magiekraft und beraubt einem einen Teil seiner Magicka.
Blasenpilz:
Aussehen: eine verbreitete Pilzart mit einem länglichen weißen Stil und einem braunen runden Hut.
Vorkommen: wächst vor allem in Höhlen und unterirdischen Gewölben wie die vergessene Mine, den Eishauchtiefen, Halldirs Grab und Schwarzweite.
Anwendungsgebiete: Heilung
Anwendung: Blasenpilze ergeben im Alchemielabor zusammen mit etwas Weizen einen Heiltrank.[1] Aus den Pilzen lässt sich außerdem mit einer Zugabe von Schmetterlingsflügel des Monarchfalters der Zaubertrank Gesundheit wiederherstellen herstellen
Blutende Kronen:
Aussehen: besitzt einen länglichen weißen Stil und einen blutroten runden Hut, der fast blutverschmiert wirkt.
Vorkommen: Die Pilzart wächst vorwiegend an dunklen, feuchten Orten wie Höhlen
Anwendungsgebiete: Alchemie, Gift
Anwendung: Durch die Kombination dieser starken Pilze und bestimmter Hornmehlarten ergibt es eine Mixtur, mit der man jemanden sehr anfällig gegen Gifte machen kann. Vermischt mit Lavendeln entsteht eine sehr nützliche Substanz, die hochresistent gegen Magie ist.
Brechtäubling oder Speitäubling:
Aussehen: Die Haube besitzt eine rote fleischige Farbe. Der Stiel ist weiß.
Vorkommen: Westliche Ebene von Cyrodiil
Anwendungsgebiet: Gift
Anwendung: Der Brechtäubling ist eine giftige Plizsorte, die zu erbrechen, Lähmungserscheinungen und starken Krämpfen führt. Bereits in geringer Dosis tödlich.
Brettpilz:
Aussehen: Seinen Namen verdankt der Brettpilz seinem plattenartigen und holzähnlichen, dunkelbraunem Aussehen. Sie haben einen treockenen und staubig wirkenden Duft und einen ähnlichen Geschmack.
Vorkommen: Bitterküste von Vvardenfell, zum Teil auch anderenorts wo es feucht ist (Sümpfe, Höhlen). Zu finden sind sie vor allem an Bäumen und Felsen.
Anwendungsgebiete: Flüche, magische Effekte, Muskelverletzungen und starke Verspannungen
Anwendung: Der Brettpilz senkt die Muskelaktivität, was Kraft und Ausdauer schmälert, jedoch gerade bei starken Verspannungen und schmerzenden Muskeln, sowie verletzten Muskeln über einen kurzen Zeitraum Linderung verschaffen kann. Es dient als ausgesprochen gutes Muskelrelaxans und kann, bei Feinden eingesetzt, einen Vorteil für den eigenen Kampf bieten.
In alchemistischer Kombination (zum Beispiel mit Lang-Lloramor), kann der Brettpilz negative, magische Effekte aufheben oder lindern.
Hundsrute:
Vorkommen: wächst im Dunkelfrost in Cyrodiil. Seltener auch untertage zu finden.
Anwendung: Mit dem Konsumieren dieses Pilzes ist es möglich, für eine begrenzte Zeit unsichtbar zu werden und auf dem Wasser zu laufen. Nebenwirkung: Der Pilz besitzt ein leichtes gift, das einen ermüdet.
Hypha Facia:
Aussehen: Ähnlich dem Brettpilz, ohne den staubigen und trockenen Geruch und mit besserem Geschmack.
Vorkommen: Morrowind
Anwendungsgebiete: Würzen von Fleisch, Verbesserung der Wahrnehmung von Magie
Anwendung: Mit dem gut schmeckenden Pilz, lässt sich auch ungenießbares Fleisch etwas genießbarer machen. Bei höheren Dosen, wird die Magiewahrnehmung leicht erhöht, sorgt jedoch gleichsam für motorische Schwierigkeiten und damit einhergehende Ungeschicktheit. Der Pilz wird gesäubert und kleingeschnitten, bevor er bedenkenlos verzehrt werden kann.
Koboldschemel:
Aussehen: Pilzart mit einem dicken kleinen weißen Stil und einem gelblichen runden Hut.
Vorkommen: Die Pilzart wächst vor allem in Höhlen und unterirdischen Gewölben wie den Eishauchtiefen, Halldirs Grab und Weißflusswacht.
Anwendung: Sie ergeben im Alchemielabor zusammen mit etwas Weizen den Zaubertrank Gesundheit wiederherstellen.
Lanceata-Schüppling:
Vorkommen: In einer bestimmten Pilzhöhle in den Schwarzmarschen.
Anwendung: Bewirkt ähnlich wie der Traumreisetrank aber ganz natürlich einen traumartigen Zustand als Vorbereitung für eine Seelenverbindung oder das Traumwandeln. Allerdings darf nur einer diesen Pilz anfassen, da sonst die Wirkung verfliegt.
Leuchtender Russula oder auch Leuchttäubling:
Aussehen: Ein schirmartiger Pilz mit blaugrüner Färbung und zum Teil bräunlichen Flecken an der Oberseite. Ein intensiver, stechender Geruch geht vom Pilz aus.
Vorkommen: Süden Vvardenfells, Sumpfregion, Bitterküste
Anwendungsgebiete: Gift, Unterwasseratmung
Anwendung: Bei rohem Verzehr oder falscher Zubereitung, ist der Pilz ein ausgesprochen gut wirkendes Gift. Bei der richtigen Zubereitung durch einen Alchemisten, ermöglicht er allerdings das kurzzeitige Atmen unter Wasser.
Namiras Fäulnis:
Aussehen: Sie besitzt einen dicken langen weißen Stil und einem braunen runden Hut.
Vorkommen: Himmelsrand. Die Pilzart wächst vor allem in Höhlen und unterirdischen Gewölben wie den Eishauchtiefen, Halldirs Grab und der Lügnerzuflucht.
Anwendungsgebiet: Gift
Anwendung: Aus Namiras Fäulnis kann zusammen mit einem blauen Libellenflügel das Gift der Furcht gemischt werden.
Riesenflechten:
Vorkommen: Himmelsrand und überall in sumpfigen Gebieten.
Anwendung: Die großen Blätter schwimmen auf dem sumpfigen Wasser, während ihre Stängel in die Höhe ragen. Letztere werden als Zutaten verwendet. Aus den Riesenflechten lassen sich mit einer Zugabe von Perlen der Zaubertrank Magicka wiederherstellen herstellen.
Schuppenschwamm:
Aussehen: Sie haben einen länglichen beigen Stil sowie einen runden Hut und sind überzogen mit schwarzen Punkten.
Vorkommen: Am Dunkellichtturm, an der Herbstschattenlichtung und bei Holzfällerlagern sind sie häufig zu finden, doch wachsen wurden sie schon beinahe überall in Tamriel gefunden. Sie wachsen immer an umgekippten Baumstämmen.
Anwendung: Aus den Pilzen lassen sich mit einer Zugabe von magischen Leichentüchern ein Zaubertrank herstellen, welcher die Kraft vorübergehend erhöht
Sumpf-Haubenpilz:
Vorkommen: Dieser Pilz kommt bevorzugt in den Sümpfen nahe des Unteren Niben vor.
Anwendung: Die Hüte des Pilzes werden in der Alchemie, aber auch für den Wein Colovianischer Kampfschrei verwendet.
Sumpfpilzschoten:
Aussehen: Pilzart mit braunen, vertrocknet wirkenden Blättern, in deren Mitte sich erhöht ein rundes eierförmiges Gebilde befindet.
Vorkommen: Sie wächst an den Ufern der Sümpfe
Anwendungsgebiet: Gift
Anwendung: Aus den Pilzen lässt sich mit einer Zugabe von Dornenherzen oder Caniswurzeln das Gift der Lähmung brauen.
Violetter Coprinus oder auch violetter Tintling:
Aussehen: Ein hellblauer, fluoreszierender Schirmpilz mit einem weichen Fleck auf der Schirmoberseite.
Vorkommen: Vvardenfell
Anwendungsgebiete: Gift, Narkose, Wasserwandeln
Anwendung: Bei rohem Verzehr und falscher Zubereitung, ist der Pilz leicht giftig. Verstärkt kann die Giftwirkung durch Zubereitung mit Russula. Bei der richtigen Zubereitung, ist der Coprinus eines leichtes Narkosemittel und kann in Tränken gefunden werden, die das Wasserwandeln ermöglichen sollen.
Weißkappe:
Aussehen: länglicher Stil, und weißer, runder Hut.
Vorkommen: Die Pilzart wächst vor allem in Höhlen und unterirdischen Gewölben wie den Eishauchtiefen, Halldirs Grab und Weißflusswacht.
Anwendung: Aus den Pilzen lässt sich mit einer Zugabe von Pfahlwurzeln der Zaubertrank Magicka wiederherstellen herstellen.
Wurmkopf:
Aussehen: Der Pilz ist leicht zu erkennen an seiner hell gesprenkelten lila bis violetten Kappe.
Vorkommen: die zitternden Inseln
Anwendung: In der heimischen Alchemie wird eine Mixtur aus Gammelschuppe und Wurmkopf-Kappen verwendet um Feinde zu lähmen.
Zinnoberschwamm:
Aussehen: Eine, an Bäumen wachsende, Pilzsorte, die es sowohl mit rotem, wie auch mit gelbem Hut gibt.
Vorkommen: Morrowind, Westen Cyrodiils, an Bäumen
Anwendungsgebiete: Wiederherstellung von Ausdauer, Schutz
Anwendung: Beide Schirmfarben sorgen, richtig zubereitet, für eine verbesserte Konstitution und werden gerade nach längerer Krankheit oder Verletzungen gerne eingesetzt. Der Pilz bietet zudem, bei längerer Einnahme, einen leichten Schutz gegen Zauber. Als Nebenwirkungen sind milde Wesensveränderungen bekannt, sollte der Pilz zu lange und zu ausdauernd konsumiert werden. Zudem kann die zu lange Einnahme der roten Hüte zu einer Umkehrung des gewünschten Effektes führen und die Kondition angreifen.
Aussehen: Ein rundes Sporengewächs mit einem Blähsack, der von der Pflanze getrennt werden kann.
Vorkommen: Festland von Morrowind
Anwendungsgebiete: Gegen Konzentrationsschwäche, zur Sinnesschärfung
Anwendung: Aus dem geernteten Blähsack kann Pökelsalz gewonnen werden, das bei Einnahme mit der Mahlzeit oder in Wasser aufgelöst die Sinneswahrnehmung und die Konzentration leicht schärfen kann.
Dochtweizen:
Aussehen: Wild wachsende Getreideart mit schwachen magischen Eigenschaften.
Vorkommen: Vvardenfell, Aschland
Anwendungsgebiete: Nahrungsmittel
Anwendung: Gemahlen zu Mehl ist Dochtweizen eine gute Nahrungsquelle. Bei übermäßigem Konsum, kann zunächst eine revitalisierende Wirkung eintreten, später jedoch auch Lähmungserscheinungen und andere neurale Schäden. Dazu muss allerdings – bedingt durch die nur sehr schwache magische Wirkung – wirklich äußerst viel verzehrt werden.
Halmroggen:
Aussehen: Wild wachsende Getreideart
Vorkommen: Vvardenfell, Morrowind
Anwendungsgebiete: Nahrungsmittel
Anwendung: Gemahlen kann Halmroggen die Grundlage vieler Gerichte sein und eignet sich hervorragend zum Backen von Brot, Kuchen oder anderen Teigwaren.
Jarrinwurzeln:
Vorkommen: westliches Tamriel, Pflanze unbekannt
Anwendungsgebiet: Starkes Gift
Anwendung: Sie werden von der Dunklen Bruderschaft eingesetzt, um ihre Opfer zu vergiften.
Kannenpflanze:
Aussehen: Die Kannenpflanze ist eine Karnivore, also fleischfressende Pflanze. Die röhrenförmigen Blätter der Kannenpflanze stehen aufrecht und sind weiß gefleckt. Der Blattfortsatz am oberen, leicht nach außen gerollten Ende ist entgegen der denkbaren Annahme unbeweglich und schützt vor zuviel Regenwasser, das in den Schlauch laufen könnte.
Vorkommen: Alle Sumpfregionen des südlichen Tamriels
Anwendung: Der Nektar der Pflanze wird hin und wieder geerntet, um Insekten für eigene Zwecke anzulocken.
Korkwurzel:
Aussehen: Eine Baumart mit starken, faserigen Wurzeln.
Vorkommen: Vvardenfell
Anwendungsgebiete: Bau, Lähmungserscheinungen
Anwendung: In Vvardenfell werden die Früchte anstelle von Holz benutzt und allerlei daraus gebaut. In Kombination mit dem Staubbeutel der Weide, kann aus der faserigen Wurzel des Baums ein Trank hergestellt werden, der gegen Lähmungserscheinungen hilft.
Kriechranke:
Aussehen: Rankenpflanze mit langen roten Ranken, die sich vor allem an Steinen festhalten.
Vorkommen: Sie wächst vor allem in Ostmarsch in der Cronvangr-Höhle, in Knochenspitze und im Kyneshain.
Anwendung: Aus der Wurzel der Kriechranke lässt sich mit einer Zugabe eines Riesenzehs ein Zaubertrank herstellen, welcher Kraft und Ausdauer erhöht.
Lang-Lloramor:
Aussehen: Ein Kaktus, aus dem man Lloramor Fasern gewinnen kann
Vorkommen: Gramfeste
Anwendungsgebiete: Schutz gegen Magie
Anwendung: Die gewonnenen Fasern können eingenommen werden und bieten einen schwachen Schutz gegen Zauber. Bei zu hoher Dosierung, können Vergiftungserscheinungen auftreten.
Salzreis:
Vorkommen: Salzreis ist eine nahrhafte Getreideart, die in Morrowind heimisch ist.
Anwendungsgebiet: Nahrungsmittel, Heilmittel
Anwendung: Salzreis wird meist als Brei gekocht und mit Skattel verzehrt, findet unter anderem aber auch zum Backen von Brot und zum Brauen von Mazte-Bier Verwendung. Die alchemistischen Eigenschaften des Salzreises sind nur gering, dennoch findet er sich häufig in vielerlei einfachen Heiltränken wieder.
Schlammschwamm:
Aussehen: Die Knollen der Pflanze sind weiß bis braun und werden größer als ein ausgewachsener Mann. Ausgewachsene Schlammschwämme bilden trichter- oder topfförmige Vertiefungen in ihrer Mitte.
Vorkommen: Im direkten Umfeld von Seen.
Anwendungsgebiete: Als alchemistische Zutat für diverse Anwendungen
Anwendung: Zerstoßene Schlammschwämme bilden eine schlammartige Substanz, die von Alchemisten für diverse Vorgänge gebraucht wird.
Tramastrauch:
Aussehen: Ein Dornengewächs, dessen stachelige Wurzeln meist oberhalb des Bodens wachsen.
Vorkommen: Trockene Böden
Anwendungsgebiete: Verlust von Willensstärke, Zutat für Tränke zur Levitation
Anwendung: Die dornigen Wurzeln des Strauchs können geschält und verarbeitet werden. Roh verzehrt lässt sich eine temporäre Steigerung der Willenskraft feststellen, gleichsam jedoch negative Effekte auf die Fähigkeit Magie zu wirken und die körperliche Schnelligkeit. Als Zutat ist die Wurzel des Tramastrauchs in Tränken vorhanden, die zur kurzzeitigen Levitation verhelfen sollen.
einfache Vegetation Tamriels:
einfache Pflanzen und Vegetation ohne große, oder mit unbekannter Wirkung
Alkanet:
Die Alkanet ist eine hochgewachsene Pflanze die im Herzen Tamriels, vor allem in Cyrodiil, wächst. Die Blume besitzt um die zehn blaue Blüten, die auf halber Höhe und an der Spitze des Stängels wachsen. Die Blätter der Pflanze sind länglich, und leicht gezackt.
Beutelpflanzen:
Beutelpflanzen wachsen auf der Insel Vvardenfell in der Provinz Morrowind vor allem im Gebiet der Ascadia-Inseln und an der Azuraküste. Von ihnen lässt sich der schwarze Staubbeutel ernten.
Blauer Stoppelpilz:
Der blaue Stoppelpilz ist eine Pilzart, die auf den Shivering Isles wächst. Von ihm lässt sich die blaue Stoppelpilz-Riesenspore ernten.
Blasenschote:
Die Blasenschote ist eine Pilzart, die vor allem in Dementia auf den Zitternden Inseln wächst. Sie ist erkennbar an ihrer dunkelgrauen Kappe, auf der sich weiße Fäden entlang ziehen.
Faulige Gigantea:
Faulige Gigantea sind Pflanzen, die in Dementia auf den Shivering Isles gefunden werden können. Diese pilzartigen Pflanzen sondern lediglich erstarrte Fäulnis ab.
Fingerhut:
Der Fingerhut ist eine Pflanze, die im Nibenay-Tal wächst. Er besitzt glockenförmige lila Blüten, die einen gelben Nektar produzieren. Aus diesem und zwei weiteren Zutaten wird Argonischer Blutwein hergestellt.
Fliegenpilz oder auch rauer Wulstling:
Der Fliegenpilz, auch unter dem Namen Rauer Wulstling bekannt, ist eine Pilz-Sorte aus Cyrodiil und Himmelsrand mit einem roten Hut, der weiß gepunktet ist. Wächst an vielen Orten, sowohl in den Städten an Straßenrändern als auch in der Wildnis. In Himmelsrand wächst er zudem unter anderem in den Eishauchtiefen, in Geirmunds Halle und in der Kiefernmondhöhle.
Goldrute:
Goldrute ist eine Pflanze mit gelben Blüten. Hohe Vorkommen finden sich an der Goldküste, besonders in der Nähe von Festung Roebeck. Die weißen Samenkapseln der Goldrute werden als Zutat für den Argonischen Blutwein verwendet
Grünspanbecherling:
Der Grünspanbecherling ist eine grünliche Pilzsorte, die besonders in Wäldern und an Straßenrändern wächst.
Hasenpfote:
Die Hasenpfote ist ein Pilz, der in den Bergen Cyrodiils und im Dunkelforst wächst. Er ist weiß mit einem braunen Fleck an der Seite.
Hängemoos:
Hängemoos ist eine Pflanze, die meist an Wänden, Bäumen oder anderen Gegenständen wächst. Sie gehört zur Pflanzengattung der Moose und kommt in Himmelsrand vor allem im Fürstentum Reach vor. Antike Höhlen und Ruinen wie die Halle der Toten, die Spaltsteinschlucht und das Staubmannsgrab sind ihre bevorzugte Heimat. Hängemoos wird von den Argoniern benutzt um Rüstungen bequemer zu machen.
Kaiserschirmpilze:
Kaiserschirmpilze sind wahrlich gigantische Pilze in der Größe von Bäumen, die in der Provinz Morrowind vorkommen. Sie wachsen auf der Insel Vvardenfell vor allem auf den Ascadia-Inseln, an der Azuraküste und dem Sheogorad-Archipel. Die Kaiserschirmpilze erreichen eine Größe bis zu 40 Metern.
Mädesüß:
Mädesüß ist eine Pflanze, die auf der Insel Gorne vorkommt.
Milchdistel:
Der Milchdistel ist eine Pflanze, die vor allem an der Goldküste und in den nördlichen und östlichen Gebirgsregionen Cyrodiils, so in den Valus- und den Jerall-Bergen. Die Pflanze ist erkennbar an ihren zackigen Blättern und einer einzelnen rosa Blüte. Die Samen der Milchdistel besitzen eine gelbe Färbung.
Mora Tapinella:
Mora Tapinella sind eine in Himmelsrand verbreitete Pilzart mit einem kleinen kleinen weißen Stil und einem größeren braunen runden Hut. Die Pilzart wächst vor allem an Bäumen und Baumstumpfen im Kiefernwald.
Natternkopf:
Der Natternkopf ist eine Pflanze, die man vor allem im großen Forst und in der Westebene findet und leicht an den vielen lila bis blauen Blüten erkennt. Die Natternkopfblätter werden in Cyrodiil selbst als Zutat in der Alchemie genutzt.
Nordranken:
Nordranken sind eine in Himmelsrand verbreitete Pflanze, die unter Wasser wächst und meist im Bündel vorkommt. Sie gibt es vor allem an Schiffswracks oder an Küsten, unter anderem ist sie in Helas Torheit, im Lied des Nörglers und in der Waisenträne zu finden.
Pfingstrose:
Pfingstrose ist eine in Cyrodiil heimische Pflanze, mit einem langen Stiel und einer rosa Blüte. Ihre Samen werden in der heimischen Alchemie verwendet.
Pilzstängel:
Der Pilzstängel ist eine weiße längliche Pilzsorte. Sie wächst nur in Tiegeln und Dementia auf den Zitternden Inseln.
Prunkwinde:
Die Prunkwinde ist eine Pflanze, die in vielen Städten Cyrodiils an den Mauern der Häuser wächst. Sie gibt es mit blauen und mit lila Blüten.
Proskatoblume:
Die Proskatoblume ist eine Blume, die vor allem auf der Insel Artaeum auf den Summerset-Inseln wächst und blassviolette Blüten zeigt, wenn sie blüht.
Roter Seetang:
Der rote Seetang ist eine Pflanze, die auf den Zitternden Inseln wächst.
Schimmerpilz:
Schimmerpilze sind eine in Himmelsrand verbreitete grünlich schimmernde Pilzart, die an den Wänden vieler Höhlen wachsen. Der Name resultiert aus ihrer Eigenschaft leicht zu leuchten. Sie haben lange dünne Tentakel sowie einen großen Hut und sind meist in größeren Gruppen aus mehreren Pilzen anzutreffen.
Schuppiger Stielsporling:
Der Schuppige Stielporling ist eine Pilzsorte, die in Cyrodiil an Steinen wächst. Der Pilz ist leicht erkennbar an seiner weißer Farbe mit braunen Flecken auf dem Hut.
Skribkohl:
Skribkohl ist eine Art von Salat, die auf dem Festland von Morrowind, unter anderem in Gramfeste wächst. Benannt wurde es wohl nach den Skrib, die diese Pflanze gerne essen.
Sommer-Steinpilz:
Der Sommer-Steinpilz ist eine Pilz-Art, die im Nibenay Tal von Cyrodiil wächst. Sie ist erkennbar an ihren hellen, braunen Hüten.
Spiddal:
Der Spiddal-Stock wächst nur in den Totenländern. Die Pflanze versprüht bei Berührung giftigen grüngelben Porenstaub, der Lebensenergie entzieht.
Sumpftentakel:
Der Sumpftentakel ist eine Pflanze der Shivering Isles, die an Felsen und alten Gemäuern wächst. Von der Pflanze existier eine mutierte Form: Das Deformierte Sumpftentakel.
Schreiendes Maul:
Schreiendes Maul ist eine Pflanze auf den Zitternden Inseln, die mit der Gammelschuppe und dem Flammenstängel verwandt ist. Der Name der Pflanze bezieht sich wohl auf die Öffnungen in der Pflanze, da diese einem geöffneten Mund mit sechs spitzen langen Zähnen ähneln. Diese geben Laute von sich
Tigerlilie:
Die Tigerlilie ist eine Pflanze, die in Cyrodiil beheimatet ist. Sie wächst im Dunkelforst, an der Goldküste und im großen Forst.
Waldlichtstängel:
Waldlichtstängel sind weiße Pilze mit dünnem Stiel, die in Höhlen wachsen.
Wolfsschimmel:
Der Wolfsschimmel ist ein mit blassem Licht phosphoriszierender Pilz, der im Süden von Schwarzmarsch heimisch ist.
Wurzelstängel:
Wurzelstängel sind Pflanzen, die nur in den Höhlen der Shivering Isles wachsen. Sie bestehen aus einem langen Stängel, an deren Spitze Büschelkerne wachsen.
Wüsten-Süßkaktus:
Wüsten-Süßkaktus ist eine Kakteenart, die in Gramfeste wächst. Er ist die bei weitem am häufigsten vorkommende Pflanze in Gramfeste. Er wächst dort an so gut wie jeder Ecke, in künstlich angelegten Parks und Grünflächen, sowie in mehr oder wenigen großen Beeten. Die Kakteen produzieren einen klebrigen Süßbrei.
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Zuletzt von BloodSucker am 12th September 2016, 7:26 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
Xul-Naheesh Admin
Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 23.07.16
Thema: Re: Vegetation und Alchemie Tamriel's 8th September 2016, 3:58 pm
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Herstellungsarten:
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Anwendung:
1) frisch
2) als Aufguss bzw. Auskochung und Saft
Aufguss warm - geschlossen Pflanzenteile werden mit heißem bzw. kochendem Wasser übergossen und nach einer bestimmten Ziehzeit abgeseiht.
Aufguss kalt Pflanzenteile werden mit kaltem Wasser aufgegossen und nach einer bestimmten Ziehzeit abgeseiht, zum Beispiel bei schleimstoffhaltigen Pflanzen, da Schleimstoffe hitzeempfindlich sind.
Auskochung Pflanzenteile werden in Wasser gekocht und dann abgeseiht, vor allem bei Wurzeln oder kieselsäurehaltigen Pflanzen.
Mischformen Pflanzenteile werden beispielsweise mit kaltem Wasser aufgegossen, stehen gelassen, und anschließend ausgekocht
3) Tinktur - ein alkoholischer Auszug, indem man beim Aufguss, der Auskochung und Mischform statt Wasser, Alkohol nutzt
4) Pulver - getrocknet und zerrieben
5) Ätherisches Öl
Wasserdampfdestillation: Dazu wird in einem verschlossenen Brennkessel mit zerkleinertem Pflanzenmaterial heißer Wasserdampf eingeblasen. Der Wasserdampf treibt das ätherische Öl aus der Pflanze. Das Öl-Wassergemisch wird in einem gekühlten Rohr wieder verflüssigt und in einem Auffangbehälter gesammelt.
6) Salben und Pomaden
Salbe: Pflanzenextrakte werden mit natürlichen Grundstoffen wie etwa Bienenwachs, Holzkohle oder einem Ölauszug vermischt
Absorption der Duftstoffe durch Fett: Überwiegend wird als Fett Schweine- oder Rinderschmalz verwendet, wobei auf Geruchlosigkeit geachtet werden muss.
Kalte (langsame) Gewinnung: Die frischen Blüten werden vorsichtig auf mit Fett bestrichene Glasplatten gestreut. Für einen Zeitraum von drei Monaten werden die Blüten täglich erneuert. Anschließend ist das Fett gesättigt mit dem ätherischen Öl der Blüten. Man nennt dies Pomade.
Um eine reine Paste zu bekommen, misch man diese mit Alkohol und verdampft den Alkohol anschließend, es bleibt eine pastöse Masse aus ölhaltigen Pflanzenwachsen zurück
Warme (schnelle) Gewinnung: Hier werden das Fett und die Blüten zusammen verrührt und später auf etwa 60 °C erhitzt. Nach jedem Erhitzungsvorgang werden die Blüten ausgetauscht. Wie auch bei der Gewinnung mit kaltem Fett wird auch hier das Öl durch Alkohol vom Fett getrennt
Behandlungskatalog eines Schamanen:
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Fette: Um Salben herzustellen und diese Hautfreundlicher zu gestalten.
Erlenrinde / Baumrinde: Die Rinde wird dazu verwendet um Zahnschmerzen zu behandeln. Rinde im allgemeinen kann zudem auch dafür verwendet werden, Brüche zu schienen.
Ginster / Schwarzwurzel / Binde / Bilsenkraut / Schachtelhalm: wird verwendet um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln wenn es als Breipackung gemischt wird. Bilsenkraut ist das beste Mittel gegen Schmerzen.
Schöllkraut: Kann dazu verwendet werden um die Augen zu beruhigen.
Kerbel/Goldrute: süß riechende, Farnähnliche Pflanze. Wenn die Blätter gekaut/Verkleinert werden kann der Saft auf Wunden getan werden, um Infektionen zu verhindern oder zu heilen, sowie um Bauchschmerzen zu lindern. Alternative: Bachminze.
Spinnweben/ Harze/ Bienenwachs: Wird verwendet um blutende Wunden zu verbinden oder zu versiegeln, um die Blutung zu stoppen.
Huflattisch: Zerkaut und geschluckt helfen sie gegen Atemschwierigkeiten und Husten.
Löwenzahn: Der weisse Saft der Pflanze kann gegen Bienenstiche verwendet werden.
Mutterkraut: Die Blätter können gegessen werden um Fieber zu senken. Es wird auch zum Heilen von Erkältungen und Schmerzen verwendet. Alternative: Lavendel
Honig / Wacholderbeeren: Wird verwendet im Infektionen und Halsschmerzen zu behandeln. Der Wacholder hat zudem eine beruhigende und Bauchschmerzen lindernde Wirkung.
Thymian / Mohnsamen: Können gegessen werden um Nervosität und Angst zu mindern und einen zu beruhigen. Auch bei Einschlafschwierigkeiten gut verwendbar.
Mäusegalle: Riecht abscheulich, aber das beste Mittel gegen Zecken.
Brennnessel: Die Blätter können richtig angewandt dazu verwendet werden die Wundschwellungen zu mindern. Die stacheligen, grünen Samen können gegeben werden wenn der Magen durch giftige Gegenstände verdorben ist.
Schafgarbe / Brennnesselsamen / Luzerne / Wanzenkraut: Ein Blütenwerk, dessen Blätter in einem Breiumschlag getan und bei Wunden angewendet wird um Gift herauszuziehen. Wenn es eingenommen wird, lässt es erbrechen. Sie Salbe der Schafgarbe kann auch verwendet werden, um gerissene Pfoten zu heilen. Wanzenkraut ist das beste einfache, pflanzliche Heilmittel gegen einfache Gifte.
Pfefferminze / Rosmarin / Kamille: Pflanzen die stark riechende Blätter besitzen. Werden verwendet um die Durchblutung und den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken.